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Druckerhöhungsanlage mit Vorlagebehälter 600 Liter

MAXIMAT KOMPAKT-DEA

Beim Einsatz dieses Lösch­wasser­systems ist die Lösch­wasser­leitung in­direkt über einen Vor­lage­behälter mit freiem Aus­lauf an das Trink­wasser­netz an­ge­schlossen. Im Ernst­fall wird bei Betä­ti­gung des Schlauc­hanschluss­ventils eines Wand­hy­dran­ten die Druck­erhö­hungs­anlage gestartet und die Wand­hy­dran­ten­anlage mit der erfor­der­lichen Wasser­menge bei konti­nuier­lichem Druck versorgt.

Das DVGW-zerti­fi­zierte Schwimmer­ventil garan­tiert im Lösch­fall große Aus­fluss­raten bei geringem Druck­verlust sowie geringen Druck­schwan­kungen und stellt somit die mittel­bare Ver­bin­dung vom Trink­wasser­netz zur Feuer­lösch­anlage her.


Einsatz

  • Die Auslegung der Anlage erfolgt jeweils objektbezogen unter Berücksichtigung der Rohrnetzisometrie, dem daraus resultierenden rechnerischen Nachweis und allen weiteren Anforderungen.
  • Die Druckerhöhungsanlage mit Vorlagebehälter ist sowohl im Bereich der Neuinstallation sowie zur Systemtrennung von bestehenden Löschwasseranlagen gemäß DIN 14462 und DIN 1988-600 einsetzbar.
  • Typische Einsatzgebiete ohne Frostgefährdung sind:
    • Krankenhäuser
    • Schulen
    • Bürohäuser
    • Versammlungsstätten

Ihre Vorteile

  • Langlebigkeit aufgrund hochwertiger Materialien
  • Schnelle Montagezeiten
  • Pumpe und Steuerung auf gemeinsamen Grundrahmen
  • Für diesen Einsatzfall entwickelter Schaltschrank mit potenzialfreien Kontakten sowie Überwachungs- und Weitermeldungsmöglichkeit an die Gebäudetechnik
  • Hohe Wartungsfreundlichkeit durch gute Zugänglichkeit aller Armaturen und Schaltelemente
  • Hauptschalter abschließbar in Ein- und Aus-Position
  • Die strömungsgünstige Konstruktion des Schwimmerventils stellt große Ausflussraten bei geringem Druckverlust sicher.

PRAXISBEISPIEL

Druckerhöhungsanlage MAXIMAT KOMPAKT-DEA sichert Trinkwasserhygiene und bewahrt Altenheim vor der Schließung

Ein typischer Fall aus der Praxis

In einem Alten- und Pflegeheim herrschte kürzlich Alarmstufe Rot: Wegen einer möglichen Verkeimung des Trinkwassers mit Legionellen drohte die Schließung durch das Gesundheitsamt.

Grund für die Gefahr: die veraltete Mischinstallation des Gebäudes

Die Leitungen zu den Bädern und zur Wandhydrantenanlage des Heims liefen über ein gemeinsames System. Vorschriftsmäßig hätten es aber zwei separate Leitungen für Trink- und Löschwasser sein müssen. So flossen jedoch Lösch- und Trinkwasser ohne hygienische Trennung teilweise in denselben Rohren ... weiterlesen >

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